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Monicafaive
13 Oct 2020 - 04:03 am
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Kennethanami
12 Oct 2020 - 06:53 pm
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12 Oct 2020 - 03:28 pm
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Kennethanami
12 Oct 2020 - 12:17 pm
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Martintix
12 Oct 2020 - 09:37 am
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Phyllisrix
11 Oct 2020 - 08:13 pm
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Martintix
11 Oct 2020 - 03:42 pm
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Martintix
11 Oct 2020 - 08:00 am
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Milatub
11 Oct 2020 - 04:42 am
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http://localbusinessviews.com/what-is-diabetes-mellitus/
Die Notwendigkeit der Prävention von Schwangerschaftsdiabetes. Schwangerschaftsdiabetes bei Frauen entwickelt sich in den meisten Fällen in der zweiten Hälfte der Perinatalperiode. Ein klinisches Zeichen der Krankheit ist die Insulinresistenz vor dem Hintergrund einer Verschiebung des Kohlenhydratstoffwechsels. Dies bedeutet eine Abnahme oder Abwesenheit einer intrazellulären Reaktion auf Insulin, mit anderen Worten Immunität. Die Bauchspeicheldrüse stoppt nicht die Synthese des Hormons, aber unter dem Einfluss bestimmter Faktoren verliert die Zelle ihre Empfindlichkeit dafür. Nicht verbrauchte Glukose wird im Blut konzentriert, wodurch der Körper der Frau und das ungeborene Baby ohne die notwendige Ernährung bleiben. Das Auftreten eines pathologischen Zustands bei einer schwangeren Frau wird durch eine Kombination mehrerer Gründe verursacht: Hormonelle Umstrukturierung des Körpers. Während der Schwangerschaft steigt die Konzentration des Sexualhormons Progesteron, das die Erhaltung des Fötus gewährleistet, signifikant an. Neue von der Plazenta produzierte Hormone werden aktiviert, in Kombination mit ihnen hemmt Progesteron die Wirkung von Insulin. Doppelte Ladung. Um zwei Organismen gleichzeitig zu ernähren, besteht bei einer Frau ein erhöhter Bedarf an Glukose. Der Verzehr großer Mengen zuckerhaltiger Lebensmittel führt zu einer erhöhten Insulinproduktion. Gewichtszunahme vor dem Hintergrund der Inaktivität. In der zweiten Hälfte der Schwangerschaft bewegt sich eine Frau in der Regel weniger und nimmt spürbar zu. Infolgedessen entwickelt sich eine Insulinresistenz. Eine wichtige Rolle bei der Bildung von GDM spielt die Anwesenheit von Verwandten mit Typ-9-Diabetes (als erblicher Faktor) und Übergewicht vor der Empfängnis eines Kindes. Die Hauptmethoden zur Behandlung von Schwangerschaftsdiabetes sind Diät- und Bewegungstherapie (Physiotherapieübungen). Die Korrektur der Ernährung erfolgt gemäß der von Patienten mit Typ 1 und Typ 2 Diabetes vorgeschriebenen Diät "Tabelle Nr. ". Hypoglykämika, die den Glukosespiegel senken, werden während der Schwangerschaft aufgrund teratogener Wirkungen nicht angewendet. In schweren Fällen, in denen es nicht möglich ist, den Blutzuckerspiegel durch Ernährungsumstellung zu stabilisieren, wird eine Insulintherapie verschrieben. Die Prävention von Diabetes bei Frauen während der Schwangerschaft bezieht sich hauptsächlich auf die Risikokategorie. Es umfasst zukünftige Mütter mit einer Geschichte von: Prädiabetes (beeinträchtigte Glukosetoleranz); hoher BMI (Body Mass Index); gutartige Proliferation von Eierstöcken mit einer Verletzung ihrer Funktionen (polyzystisch); Totgeburten und Fehlgeburten; überschüssiges Fruchtwasser (Polyhydramnion). Schwangere Frauen ab 35 Jahren und Patienten mit Verwandten mit nicht insulinabhängigem Diabetes werden verstärkt berücksichtigt. Rationale körperliche Aktivität und eine gesunde Ernährung tragen dazu bei, das Risiko von Schwangerschaftsdiabetes zu vermeiden. Die Organisation der Diät basiert auf den folgenden Regeln: Einschränkung im Menü der einfachen Kohlenhydrate (verschiedene Süßigkeiten und zuckerhaltige Getränke); Ersatz der meisten tierischen Fette durch pflanzliche Öle (Oliven, Mais, Leinsamen); Anreicherung der Ernährung mit Obst und Gemüse als Quelle für Ballaststoffe und Glukose; Beseitigung von fetthaltigen Lebensmitteln (Schweinefleisch, Lammfleisch, Saucen auf Mayonnaisebasis, geräuchertes Fleisch, Würstchen usw.); Verringerung der Salzmenge (einschließlich gesalzener und eingelegter Produkte); Einführung in die Speisekarte von Hülsenfrüchten und Müsli; strenge Kontrolle des Körpergewichts und der Kalorienaufnahme von Nahrungsmitteln (empfohlene Rate beträgt 30–40 kcal / kg Körpergewicht); Einhaltung des Trinkplans (1-2 Liter / Tag) und des Essens (5-6 Mal in bescheidenen Portionen); mit Ausnahme von Gerichten, die nach der kulinarischen Methode des Bratens verarbeitet werden. Bei Nichtbeachtung vorbeugender Maßnahmen kann die GDS bei einem Kind provozieren: Pathologie der fetalen Entwicklung; diabetische Fetopathie (abnormale Veränderung der Größe der Organe des Babys); Hypoxie (Sauerstoffmangel); psychopathologische Störungen und geistige Behinderung; Vergiftung des Fötus mit giftigen Ketonen. Für den weiblichen Körper birgt ein hoher Glukosespiegel (Hyperglykämie) das Risiko einer vorzeitigen und komplizierten Entbindung, eines unfreiwilligen Schwangerschaftsabbruchs (Fehlgeburt), der Entwicklung von Polyhydramnion, fetoplazentarer Insuffizienz, Präeklampsie (späte Toxikose) und echtem Typ-2-Diabetes.